Frank Landmesser
Meine private Homepage für highfidele Musikwiedergabe
  • Neues
  • Home
  • Höreindrücke
  • Messeberichte
    • High End 2018
    • hifideluxe 2015
    • hifideluxe 2014
    • Hifi-Music-World 2011
    • High End 2011
    • Hifi-Music-World 2010
    • High End 2010
    • Hifi-Music-World 2009
    • High End 2009
    • High End 2008
    • High End 2007
    • HifiAkademie 2006
    • High End 2006
      • Music Hall
      • Audiaz
      • Klangwerk
      • Trigon
      • Adam-Audio
      • Nordost
      • Pioneer
      • Eclipse
      • Cyrus
      • Sonus Faber
      • Backes & Mueller
      • Cabasse
      • Soulution
      • Gamut
      • Quad
      • Transrotor
      • Expolinear
      • Schlussbemerkung
    • Analog Forum 2005
    • High End 2005
    • High End 2004
  • Selbstbau
  • Tuning
  • Car Hifi
  • Links
  • Kontakt

Messeberichte - High End 2006

=>
Kapitel:
  • High End 2006,
  • Music Hall,
  • Audiaz,
  • Klangwerk,
  • Trigon,
  • Adam-Audio,
  • Nordost,
  • Pioneer,
  • Eclipse,
  • Cyrus,
  • Sonus Faber,
  • Backes & Mueller,
  • Cabasse,
  • Soulution,
  • Gamut,
  • Quad,
  • Transrotor,
  • Expolinear,
  • Schlussbemerkung
<=

Expolinear

Expolinear ist leider der vierte im Bunde von dem ich berichten muss, dass auf der gesamten Messe keine Vorführug finden zu war. An interessanten Produkten hätte es Expolinear-Chef Jörg Henning-Reinelt (im Bild) indes nicht gemangelt. Seine bezahlbaren Steingehäuse-Lautsprecher (hinten im Bild) mit den exklusiven Treibern von Podszus/Görlich, Swans oder den Bändchensysteme unter eigenem Label nehmen am Markt eine Sonderstellung ein. Derartige bestückte und aufgebaute Lautsprecher bietet meines Wissens nach sonst kein weiterer Hersteller an. Uns Selbstbauer erfreut zudem umso mehr, dass man die Chassis bei Expolinear auch einzeln ordern kann.

Dass man mangels Vorführmöglichkeiten bei Händlern, nun auch auf der Highend nichts hören konnte, war schon eine bittere Pille. Sie wurde noch bitterer als er mir die wieder in Deutschland erhältlichen und bezahlbaren Luxman-Verstärker der L-Serie zeigte; denn auch die konnte man nur angucken.

Zum Seitenanfang
Vorherige Seite
Nächste Seite